Consulting, Vorträge, Kapitalmarktanalysen
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Willkommen bei Tilseconsult!
Sie sind institutioneller Anleger und brauchen eine Meinung zum Kapitalmarkt?
Sie sind Vermögensverwalter und haben strategische Ziele mit dem Kunden?
Sie wollen Kunden von ihrer Strategie überzeugen und suchen einen Referenten?
Analysen des deutschen Aktieninstituts zeigen den langfristigen Erfolg der Aktienanlage und vor allem eines globalen Portfolios. Doch warum findet sich dies in so wenigen Fonds und Depots der Anleger wieder? Und warum gelingt so wenigen Anlegern das Timing und die richtige Struktur des Portfolios?
Copyright DAI , Deutsches Aktieninstitut, DAI.de
Was ist eine Makro Strategie? Auch Top Down Strategie genannt.
Die Makro-Meinung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermögensverwaltung. Sie bezieht sich auf die Analyse und Bewertung von makroökonomischen Faktoren wie der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, der Zinsentwicklung, der Inflation und geopolitischen Ereignissen. Eine fundierte Makro-Meinung ermöglicht es Vermögensverwaltern, die Auswirkungen dieser Faktoren auf die Märkte und Anlageklassen zu verstehen und entsprechend zu handeln.
Im Szenario der Vermögensverwaltung ist die Makro-Meinung ein wichtiger Leitfaden für die Portfolioallokation. Je nach Einschätzung der makroökonomischen Entwicklung können Vermögensverwalter ihre Positionen in Aktien, Anleihen, Rohstoffen oder Immobilien anpassen. Wenn beispielsweise eine positive Makro-Meinung auf eine steigende Wirtschaft hinweist, können Vermögensverwalter ihre Aktienpositionen erhöhen, um von einem erwarteten Aufschwung zu profitieren. Nur wann ist dieser Zeitpunkt? Oder handelt man lieber antizyklisch?
Thomas Tilse
verfügt über 38 Jahre Erfahrung im Wertpapiergeschäft bei Großbanken und bei großen Asset Managern im Management von Investmentfonds
"Mit dieser Erfahrung beurteilt er die aktuelle Lage in längerfristigen Kontext und identifiziert tragende Themen und entwickelt mögliche Strategien"
Was bringt eine Makromeinung?
Oder auch Top Down Strategie genannt!
Warum sind die meisten Vermögensverwalter nicht besser als die Benchmark?
Es gibt im Bereich der Vermögensverwaltung mehrere sich überlagernde Entwicklungen. Neue Produkte, gesetzliche Rahmenbedingungen und Themen prägen das Bild. In erster Linie aber gibt einen Kampf um Performance, Kostenstrukturen und Marktanteile. Kunden werden mit Verkaufsstrategien und Events überhäuft. Dabei geht im Eifer des Gefechts der Fokus auf die Performance oft verloren. Effiziente Märkte sorgen dafür, dass gerade vermarktete Themen und Konzepte in kurzer Zeit wieder 'out' sind und keine Performancebeiträge mehr liefern. Dazu kommen unerwartete Krisen in relativ kurzer Abfolge, die systematisches Arbeiten erschweren. Dies wiederum sorgt im Markt für eine schnelle Rotation von Themen und Anlagekonzepten, die erfolgreich sind. Kunden werden zunehmend in die Diskussion um erfolgversprechende Strategien hineingezogen. Der Markt zwingt Vermögensverwalter in die öffentliche Diskussion um das jeweils heisseste Thema, was wiederum dazu führt, dass Meinungen zwischen neuen Medien und zuständigen Entscheidungsträgern relativ schnell konvergieren. Haben aber viele die gleiche Meinung (Konsensus) und befassen sich viele mit dem gleichen Thema bedeutet das, dass für den Kunden kaum noch eine Outperformance erzielt werden kann.
Hier helfen drei Dinge:
1) Konzentration auf das wesentliche und eine mittelfristige Einordnung im historischen Vergleich
2) Identifizierung von Investment Prinzipien, die sich langfristig bewährt haben. Dabei spielen auch wiederkehrende 'Phänomene' am Kapitalmarkt eine Rolle, die verhaltensorientiert wiederkehren, aber nach der Effizienzmarkthypothese gar nicht dauerhaft auftreten dürften.
3) Langjährige Erfahrung und systematische Auswertung der verfügbaren Daten im historischen Vergleich.
Im Zusammenspiel können diese Elemente tatsächlich helfen, einen Pfad zur besseren Performance zu finden.
Beispiel Bewertung US-Aktienmarkt
Quelle: currentmarketvaluation.com
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Kluge Investments für finanziellen Erfolg
Was sagt KI zu diesem Thema?
"Die Asset Allocation ist ein wichtiger Bestandteil der Vermögensverwaltung. Sie bezieht sich auf die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Ziel der Asset Allocation ist es, das Risiko zu streuen und eine optimale Rendite zu erzielen."
KI ist also ziemlich vernünftig!
Doch welche Rolle spielen dabei die Themen der Zeit?
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